Warum sollte ich meinen Text korrigieren/lektorieren lassen?
Falsch geschriebene Wörter, Zeichensetzung »auf gut Glück«, eine verquere Grammatik, unklare Bezüge usw. können unangenehme Folgen haben:
Brauche ich ein Korrektorat oder ein Lektorat?
Wenn Sie nicht sicher sind, geben wir Ihnen gern eine Empfehlung. Senden Sie uns dazu einfach ein paar repräsentative Seiten Ihres Texts, am besten aus verschiedenen Abschnitten.
Wie läuft das Korrektorat/Lektorat ab?
Sie schicken uns Ihren Text per E-Mail, am besten als Word- oder PDF-Dokument. (Wir können gerne auch im ausgedruckten Manuskript arbeiten, wenn Sie die Korrektur auf Papier bevorzugen.) Beim
Korrektorat steht die Leistung fest (Rechtschreibung, Grammatik, Zeichensetzung), beim Lektorat sprechen wir den genauen Umfang vorher ab.
Wir bearbeiten Ihren Text gründlich und Sie erhalten ihn mit Anmerkungen (Word, PDF) und Korrekturzeichen (Papierversion) zurück. Auf Wunsch arbeiten wir die Änderungen auch direkt in Ihr
Word-Dokument ein – über »Änderungen nachverfolgen« können Sie jede einzelne nachvollziehen. Selbstredend, dass wir jeden Auftrag und jeden Text vertraulich behandeln. Wenn Sie es möchten,
unterschreiben wir eine Geheimhaltungserklärung.
Auf welcher Grundlage korrigieren wir?
Wir halten uns an die Regeln der jeweils aktuellen Duden-Ausgabe, auf Wunsch arbeiten wir nach Duden-Empfehlung, wenn es mehrere Schreibvarianten gibt. Dazu kommen weitere Nachschlagewerke zu
unterschiedlichen Themen (z. B. Grammatik, Stil).
Welche sind die einzelnen Schritte, wenn wir für Sie texten?
Die einzelnen Schritte und der Aufwand insgesamt hängen auch von Ihrer Vorarbeit ab. Grundsätzlich gibt es folgende Möglichkeiten:
Gibt es ein anderes Programm als zum Beispiel Word, das mich beim Schreiben unterstützt?
Ja, für professionelle und Vielschreiber können wir nach ausführlichem Test drei unbedingt empfehlen: Scrivener, Patchwork und Papyrus Autor. Jedes dieser ausgereiften Schreibprogramme bietet eine Menge nützlicher Funktionen – vielleicht genau die richtigen, vielleicht aber auch mehr, als für das eigene Schreiben nötig sind. Am besten einfach selbst ausprobieren, alle Programme lassen sich gratis auf Herz und Nieren testen.
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